Am Mittwoch um 15.26 Uhr alarmierte die Leitstelle die Feuerwehr Denkendorf zu einer Nottüröffnung. Der Alarm kam über ein Hausnotrufsystem. Jedoch konnte der Bewohner zwischenzeitlich telefonisch erreicht werden, sodass kein Einsatz mehr notwendig wurde.
Am Montag um 18:20 Uhr alarmierte die Leitstelle den Kommandanten telefonisch. Ein großer Baum hing über einen stark frequentierten Feldweg im Sulzbachtal und drohte weiter zusammenzubrechen. Da nicht auszuschließen war, dass Passanten unter dem Baum hindurchgehen könnten, hat die Feuerwehr Denkendorf ihn entfernt.
Die Feuerwehr Denkendorf war gerade zu Hause, als sie am frühen Montag um 1.06 Uhr erneut alarmiert wurden. Im Bereich Seebettlen war das Kellergeschoss eines landwirtschaftlichen Betriebs voll Wasser gelaufen. Die Feuerwehr pumpte das Wasser aus dem Keller und errichtete zusammen mit dem Bauhof einen kleinen Damm, um das Wasser gezielt von den Feldern abzuleiten. Um 4 Uhr konnte der Einsatz dann beendet werden.
Am Sonntag wurden die Kommandanten um 16.57 Uhr automatisch über die Hochwasserpegel im Bereich der Körsch alarmiert, um die Hochwasserlage zu erkunden. Die folgenden Maßnahmen sind im Hochwasseralarmplan der Gemeinde Denkendorf definiert. Die Situation wurde regelmäßig überprüft und bewertet. Aufgrund der Wetterlage und der wieder ansteigenden Pegelstände wurde die Alarmstufe um 20 Uhr auf Hilfeleistung 1 erhöht, womit die zweite von drei Alarmstufen aktiviert wurde.
Am Samstag wurde die Feuerwehr um 10.13 Uhr in die Neuhäuserstraße alarmiert. Ein Hund war in eine Röhre gekrabbelt und kam nicht wieder heraus. Bei unserem Eintreffen kam er dann doch wieder selbstständig aus der Röhre heraus.
Am Dienstag wurde die Feuerwehr Denkendorf durch die Polizei zu einer Nottüröffnung in den Thüringer Weg alarmiert. Es wurde eine Personennotlage vermutet. Die Feuerwehr verschafften für die Polizei einen Zugang zur Wohnung.
Am Samstag wurde die Feuerwehr Denkendorf um 8.07 Uhr in die Mozartstraße alarmiert. An einem Müllsammelfahrzeug war ein Hydraulikschlauch geplatzt. Auslaufendes Hydrauliköl verunreinigte die Fahrbahn. Die Feuerwehr streute die Ölspur, die sich über die Beethovenstraße bis in den Georg-Friedrich-Händelweg zog, mit Bindemittel ab.
Am Samstag wurde die Feuerwehr Denkendorf während der Putzaktion am Feuerwehrhaus noch zu einer kleineren Ölspur in der Furt- und Köngenerstraße alarmiert. Die Feuerwehr streute die Ölspur mit Bindemittel ab.
Am Sonntag um 8.21 Uhr alarmierte die Leitstelle die Feuerwehr Denkendorf zu einer Ölspur in den Breitwiesenweg. Ein PKW hatte Getriebeöl verloren. Die Feuerwehr streute die Ölspur mit Bindemittel ab.
Am Mittwoch wurde die Feuerwehr Denkendorf um 3.52 Uhr durch die Funkmelder geweckt. Eine Brandmeldeanlage einer Einrichtung in der Deizisauerstraße hatte Alarm ausgelöst. Ursache war vermutlich angebranntes Essen. Die Feuerwehr lüftete die Räumlichkeiten und konnten wieder einrücken.
Kurz zuhause wurde die Feuerwehr am Samstag erneut alarmiert. Um 15.56 Uhr meldeten Passanten einen brennenden Baumstumpf am Waldrand am Alten Eichwald. Anwohner hatten bis zum Eintreffen schon mit Hilfe von Wassereimern gelöscht. Die Feuerwehr Denkendorf löschte den Rest noch mit einem Kleinlöschgerät vollständig ab.
Am Samstag um 14.57 Uhr alarmierte die Polizei die Feuerwehr Denkendorf auf den Parkplatz beim Erlachsee. Öl war aus einem Fahrzeug ausgelaufen und drohte ins Erdreich einzudringen.
Die Feuerwehr streute die Ölspur mit Bindemittel ab und entsorgte das verbrauchte Bindemittel und Teile des verunreinigten Erdreichs.
Am Mittwoch wurde die Feuerwehr Denkendorf um 19.15 Uhr durch eine Brandmeldeanlage (BMA) in eine Einrichtung in die Robert-Bosch-Str. alarmiert. Ursache war angebranntes Essen im Backofen, welches zu einer Rauchentwicklung geführt hat. Die Feuerwehr lüftete die Räumlichkeiten und stellte die BMA wieder „scharf“.
Am Ostersonntag wurde die Feuerwehr Denkendorf um 18.32 Uhr durch eine Brandmeldeanlage (BMA) in eine Einrichtung in die Robert-Bosch-Str. alarmiert. Ursache war angebranntes Essen auf dem Herd, welches zu einer Rauchentwicklung geführt hat. Die Räumlichkeiten wurden gelüftet und anschliefend wurde die BMA wieder „scharf“ gestellt.
Ebenfalls am Sonntag wurde die Feuerwehr Denkendorf in die Gänsweide alarmiert, um für den Rettungsdienst einen Zugang zu einer Wohnung zu schaffen. Es wurde eine Personennotlage vermutet. Der Bewohner konnte wohlbehalten selbst die Wohnung öffnen. Es war kein weiterer Einsatz notwendig.
Am frühen Sonntag wurde die Feuerwehr Denkendorf durch die Funkmelder alarmiert. Ein Passant meldete eine unklare "Rauchentwicklung" bei einer Firma in der Rechbergstraße. Es stellte sich heraus, dass der Stickstofftank ordnungsgemäß Druck abgelassen hatte, wodurch kalter Stickstoff freigesetzt wurde, der als weißer Nebel sichtbar wurde. Im Freien besteht keine Gefahr durch Stickstoff, da er zu 70 % in unserer Umgebungsluft vorhanden ist.
Am Freitag verständigten Passanten die Feuerwehr, da in der Karlstraße die Fahrbahn durch mehrere größere Ölflecke verunreinigt war. Die Feuerwehr Denkendorf streute die Ölspur mit Bindemittel ab.
Am Mittwoch wurde die Feuerwehr Denkendorfwir um 18.16 Uhr in eine Einrichtung in der Deizisauer-Straße alarmiert. Die Brandmeldeanlage (BMA) hatte ausgelöst. Ursache war angebranntes Essen auf dem Herd, welches zu einer stärkeren Rauchentwicklung geführt und die BMA ausgelöst hat.